Wir sind ein Team von drei Tradern, die seit 1999 hauptberuflich vom Trading leben. Jeder von uns hat sich auf einen Sektor spezialisiert. Wir handeln neben Aktienindizes (hauptsächlich im Dax  und S&P 500) auch Devisen (primär Euro/USD) und Renten (Bund Future).

Die Risikokontrolle ist ein ganz entscheidender Faktor bei unseren Strategien. Jeder Trade wird sofort mit einem Stop versehen, womit wir unseren möglichen Verlust festlegen. Zudem gibt es bei jedem Trade zwei Ziele - unsere sogenannten Profit Targets. Bei Erreichen des ersten Profit Target verkaufen wir 50% unserer Position, bei Erreichen des zweiten Profit Target stellen wir den Rest glatt.

Diese Vorgehensweise hat den Vorteil, dass wir bereits vor dem Eröffnen einer Trading-Position wissen, wie viel wir verlieren und gewinnen können. Die Trefferquote unserer Trades liegt je nach Markt zwischen 70 und 80%.

Die Positionen werden in der Regel binnen weniger Minuten bzw. Stunden geschlossen und spätestens zum Handelsende glattgestellt. Damit schließen wir das für viele Anleger furchteinflößende Overnight-Risiko aus. Wir kontrollieren also den Trade während der gesamten Haltedauer und gehen somit nur überschaubare Risiken ein.  

Unsere Leser bekommen die Orderdaten für unsere Trades vor dem Eröffnen der Positionen per E-Mail mitgeteilt. Sie können also jeden Trade 1:1 mithandeln. Auch wenn wir mit unseren Strategien schon lange und erfolgreich an den Märkten agieren, so verstehen wir uns lediglich als Signal-Service. Wir lassen uns über die Schulter schauen und legen unsere Trades offen. Das Risiko beim Nachhandeln trägt der Leser letztlich aber allein.

Wir garantieren weder die Unfehlbarkeit unserer Strategien, noch haften wir für etwaige Verluste, die aus dem Nachhandeln entstehen könnten. Wer sich für unseren Service anmeldet, sollte sich vorher umfassend über die mit Termingeschäften verbundenen Risiken aufklären lassen. Wir ersetzen schließlich nicht die fachkundige Beratung durch Ihre Hausbank.

Es empfiehlt sich, die Signale mit CFD´s oder Futures nachzuhandeln. Die Gewinnspannen beim Daytrading sind verglichen mit einer auf mehrere Monate ausgerichtete Swing-Strategie kleiner und die Handelsfrequenz ist höher. Wer Daytrading mit Hebelzertifikaten oder Optionsscheinen betreibt, wird von den Gebühren und den damit verbundenen Kosten erschlagen. Informieren Sie sich, sofern Sie noch keine Erfahrungen mit CFD´s haben, bei einem der bekannten CFD-Broker. Lassen Sie sich dort über die Risiken (Nachschusspflicht) aufklären und steigen Sie zunächst mit Papertrades oder geringem Kapitaleinsatz in den Handel der Strategien ein.

Wir übermitteln die Signale auf Basis der Kassa- bzw. Spotkurse. Mit welchem Produkt und Hebel unsere Kunden diese dann letztlich umsetzen, bleibt ihnen überlassen. Hier können Sie einen Beispiel-Trade sehen.